Presse

Schwarzer Knoblauch - Ein Blick hinter die Kulissen

Das Galileo-Team hat uns nach Las Pedroñeras begleitet, um einen Blick hinter die Kulissen der Herstellung unseres einzigartigen Produkts zu werfen. In dieser malerischen Region Spaniens haben wir erfahren, wie traditionelles Handwerk und moderne Techniken zusammenkommen, um hochwertigen schwarzen Knoblauch zu produzieren. Die Leidenschaft und Hingabe der lokalen Produzenten sind in jedem Bissen spürbar.

Wir sind stolz darauf, dass unser schwarzer Knoblauch in einer so angesehenen Publikation gewürdigt wurde und freuen uns darauf, diese besondere Zutat mit Feinschmeckern und gesundheitsbewussten Menschen zu teilen.


Besuch von RTVE in Las Pedroñeras – Ein Blick auf unseren schwarzen Knoblauch

Der renommierte spanische Fernsehsender RTVE hat uns kürzlich in Las Pedroñeras besucht, dem Herzen der Knoblauchproduktion in Spanien. In diesem spannenden Bericht wurde unser hochwertiger schwarzer Knoblauch vorgestellt.

 

Schwarzer Knoblauch in der April 2021 Ausgabe von Männergesundheit

In der April 2021-Ausgabe des renommierten Magazins Männergesundheit wurde unser hochwertiger schwarzer Knoblauch ausführlich vorgestellt.

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Kabarettist Jürgen B. Hausmann: Ein großer Fan von schwarzem Knoblauch

Der bekannte Kabarettist Jürgen B. Hausmann hat sich als großer Fan unserer hochwertigen Produkte aus schwarzen Knoblauch geoutet. 

Die Unterstützung eines so prominenten Kabarettisten hilft uns, die Vorzüge von schwarzem Knoblauch einem breiteren Publikum näherzubringen. Unser schwarzer Knoblauch findet immer mehr Anhänger, und wir freuen uns, dass Jürgen B. Hausmann dazu gehört!


U
nser schwarzer Knoblauch in der Zeitung

Aachener Nachrichten - Alsdorf  2. April 2017 Bericht und Foto von Verena Müller

Zufallsentdeckung: Gonzalez verkauft schwarzen Knoblauch

Daniel Gonzalez ist vielleicht einer der letzten seines Berufsstands, er ist fahrender Händler und verkauft in erster Linie Obst, Gemüse und Wein. Nicht nur im Nordkreis, sondern auch im Dürener Raum und in der Eifel. Früher waren es einmal viel mehr angemeldete Reisegewerbe, wie es korrekt heißt, aber seit der Ausbreitung der Discounter stirbt diese Branche ebenso wie der Tante-Emma-Laden im Viertel aus.

Der 55-jährige Spanier, der seit 1974 in Alsdorf lebt, aber denkt nicht daran aufzugeben. Und er wäre ein schlechter Händler, wenn ihm im Urlaubin der Nähe von Barcelona beim Schlendern über einen Markt nicht eine Geschäftsidee gekommen wäre. „An einem der Stände hingen wunderschöne gebundene Zöpfe mit Knoblauch“, erzählt Gonzalez. Seine Lebensgefährtin und er blieben stehen, unterhielten sich mit dem Händler. Dabei fiel ihr Blick auf Knoblauch, der irgendwie anders aussah. Schwarz.

„Davon hatte ich noch nie gehört“, gesteht Gonzalez, und auch sein Cousin, der in der Gastronomie aufgewachsen war und selbst ein Restaurant betreibt, habe passen müssen. Der Alsdorfer erkannte die Marktlücke. Und weil Gonzalez ein „geschäftstüchtiger Mensch“ ist, wie er selbst sagt, kaufte er dem Marktbeschicker gleich den schwarzen Knoblauch ab. „Der ist weicher als frisch geernteter Knoblauch und erinnert geschmacklich an Pflaumenkompott und Balsamico“, sagt Gonzalez.

Der für ihn wesentlichste Unterschied: Der schwarze Knoblauch ist allgemein verträglicher — für das Umfeld und den eigenen Körper.

„Man riecht kaum danach und auch für den Magen ist er bekömmlicher“, sagt Gonzalez, der kurzerhand ein paar Produkte in sein Sortiment aufgenommen hatte und inzwischen der Vertrieb für „Mouse Hill“ („Maushügel“, benannt nach einer Anhöhe am Herstellungsort) in Deutschland ist. So heißt das kleine spanische Unternehmen, das den aus Gonzalez' Sicht besten schwarzen Knoblauch — Ajo negro — produziert und mit dem er seit drei Jahren zusammenarbeitet.

Die Herstellung funktioniert so: Ganz normaler Knoblauch wird einem Reifeverfahren unterzogen, sprich: einem Gärungsprozess in diesem Fall unter Zugabe von Feuchtigkeit und heißer Luft, und das über einen Zeitraum von 90 Tagen. In welchem Ablauf genau, ist Betriebsgeheimnis.

„Das hat den Effekt, dass die negativen Stoffe reduziert und die positiven potenziert werden“, sagt Gonzalez. Für ihn ist weniger die kulinarische Seite des Produkts interessant als die gesundheitliche. „Was vielleicht auch am Alter liegen kann“, meint Gonzalez und lächelt. Knoblauch gilt gemeinhin als förderlich für Blut, Herz sowie Gefäße und soll freie Radikale binden. Und der schwarze Knoblauch wird in Asien — im Gegensatz zu Europa — schon seit langem in der alternativen Medizin eingesetzt.

In Spanien zählt Gonzalez weniger als eine Handvoll Hersteller. Seiner hat seinen Sitz in Las Pedroñeras, das „Hauptstadt des Knoblauch“ im Ortsschild trägt. 80 Prozent der Einwohner dort lebten von der Knolle. „Man sagt, in Las Pedroñeras werde dank des Bodens und des Klimas der kräftigste und wertvollste Knoblauch angebaut“, erzählt Gonzalez. „Aber nicht der meiste. Der stammt aus China.“

Und wie läuft das Geschäft in Deutschland? Gonzalez winkt ab. „Leben kann ich davon nicht. Da bin ich also ein Stück weit Idealist.“

Er vertreibt die Knollen und die Produkte wie das mit Honig vermischte Mus übers Internet — auf seiner Homepage sind auch Rezepte zu finden — und eben aus seinem Transporter heraus. Und wenn er ein paar Menschen damit glücklich machen könne, sei das doch schon viel wert, findet er.


Artikel über unseren schwarzen Knoblauch in der Zeitschrift “Glück”

In der Ausgabe 37 der Zeitschrift “Glück” von West-Lotto, veröffentlicht am 13. September 2017, wurde ein ausführlicher Artikel über unseren hochwertigen schwarzen Knoblauch veröffentlicht. Der Bericht beleuchtet die einzigartigen Eigenschaften und die besonderen Vorteile unseres schwarzen Knoblauchs, der aus dem renommierten Anbaugebiet Las Pedroñeras in Spanien stammt.

Die Leser erfahren, wie die sorgfältige 90-tägige Reifezeit unserem schwarzen Knoblauch seinen charakteristischen Geschmack verleiht und ihn von anderen Knoblauchvarianten abhebt.

Schwarzer Knoblauch in Zeitschrift


Bericht über unseren schwarzen Knoblauch in der Zeitschrift Fire&Food

In der Juli-Ausgabe 2017 der renommierten Zeitschrift Fire&Food erschien ein ausführlicher Bericht über unseren hochwertigen schwarzen Knoblauch.
Die Leser erfahren, wie die 90-tägige Reifezeit unseres Produkts es von anderen Knoblauchvarianten abhebt und ihm seinen unverwechselbaren Geschmack verleiht.

Schwarzer Knoblauch kochen