Viele kennen süß, sauer, salzig und bitter. Doch da gibt es noch eine geheimnisvolle, tief aromatische Geschmacksrichtung: Umami. Sie ist der Schlüssel zu vollmundigen, herzhaften Gerichten – und steckt in mehr Lebensmitteln, als du denkst.
In diesem Beitrag erfährst du:
- Was der Umami Geschmack ist
- Welche Lebensmittel besonders umami-reich sind
- Warum schwarzer Knoblauch eine echte Umami-Bombe ist
Was ist Umami eigentlich?
„Umami“ ist japanisch und bedeutet so viel wie „köstlich“ oder „wohlschmeckend“. Der Begriff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom Chemiker Kikunae Ikeda geprägt, als er beim Verkosten einer Brühe aus Kombu-Algen einen Geschmack bemerkte, der nicht süß, sauer, salzig oder bitter war – sondern etwas völlig Eigenes.
Er isolierte die dafür verantwortliche Substanz: Glutamat, eine natürlich vorkommende Aminosäure, die den Umami-Geschmack auslöst.
So schmeckt Umami
Der Umami Geschmack wird oft als „herzhaft“, „fleischig“ oder „rund“ beschrieben – doch das trifft es nicht ganz. Umami ist vielmehr das, was Gerichte „vollständig“ macht. Es ist der Geschmack, der auf der Zunge bleibt, der sättigt, beruhigt und Lust auf den nächsten Bissen macht. Das ist auch der Grund, warum Vegetarier und Veganer gerne schwarzen Knoblauch nutzen.
Diese Lebensmittel sind Umami-reich
Umami findet sich nicht nur in Fleisch. Viele pflanzliche und fermentierte Lebensmittel enthalten reichlich Glutamat oder verwandte Verbindungen wie Inosin- oder Guanylsäure:
- Reifer Käse (Parmesan, Roquefort)
- Tomaten (besonders getrocknet)
- Sojasauce, Miso, Fischsauce
- Shiitake-Pilze und andere Speisepilze
- Fleischbrühe, Schinken, geräuchertes Fleisch
- Fermentierte Lebensmittel – wie schwarzer Knoblauch
Pro-Tipp: Kombiniert man mehrere Umami-Lieferanten, verstärkt sich der Effekt noch.
Warum ist Umami so beliebt?
Studien zeigen: Der Umami-Geschmack regt die Speichelproduktion an und intensiviert andere Aromen. Kein Wunder, dass Umami eine zentrale Rolle in vielen Küchen der Welt spielt – von der japanischen bis zur italienischen Küche.
Außerdem unterstützt Umami das Sättigungsgefühl und hilft beim natürlichen Reduzieren von Salz, ohne auf Geschmack zu verzichten.
Schwarzer Knoblauch: Pure Umami in eleganter Form
Ein besonderes Highlight unter den Umami-Lebensmitteln ist schwarzer Knoblauch. Durch wochenlange Fermentation wird aus herkömmlichem Knoblauch eine tiefschwarze, weiche Delikatesse mit süßlich-herzhaften Noten – reich an natürlichen Umami-Verbindungen.
Der Geschmack erinnert an:
- Balsamico
- Lakritz
- Pflaumen
- Vanille
Ob in Pasta, Saucen, auf Fleisch oder einfach aufs Brot – schwarzer Knoblauch verleiht deinen Gerichten eine raffinierte Tiefe und einen Hauch von Gourmet.
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Häufige Fragen
Was ist Umami eigentlich?
Schwarzer Knoblauch zeigt eindrucksvoll, was Umami bedeutet. „Umami“ ist japanisch und heißt so viel wie „köstlich“ oder „wohlschmeckend“. Der Begriff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom Chemiker Kikunae Ikeda geprägt, als er beim Verkosten einer Brühe aus Kombu-Algen einen Geschmack bemerkte, der weder süß, sauer, salzig noch bitter war – sondern völlig eigenständig. Er isolierte die verantwortliche Substanz: Glutamat, eine natürlich vorkommende Aminosäure, die den Umami-Geschmack auslöst.
Wie schmeckt Umami?
Schwarzer Knoblauch bringt die Umami-Note voll zur Geltung. Der Geschmack wird oft als „herzhaft“, „fleischig“ oder „rund“ beschrieben. Viel wichtiger: Umami macht Gerichte „vollständig“, bleibt auf der Zunge, sättigt und macht Lust auf den nächsten Bissen. Deshalb nutzen Vegetarier und Veganer gerne schwarzen Knoblauch, um Gerichte geschmacklich abzurunden.
Welche Lebensmittel sind Umami-reich?
Schwarzer Knoblauch zählt zu den Umami-Lieferanten. Weitere Lebensmittel mit hoher Umami-Dichte sind reifer Käse wie Parmesan oder Roquefort, Tomaten (besonders getrocknet), Sojasauce, Miso, Fischsauce, Shiitake-Pilze, Fleischbrühen, Schinken und fermentierte Produkte. Pro-Tipp: Kombiniert man mehrere Umami-Lieferanten, verstärkt sich der Effekt noch.
Warum ist Umami so beliebt?
Schwarzer Knoblauch ist beliebt, weil Umami die Speichelproduktion anregt und andere Aromen intensiviert. Außerdem unterstützt Umami das Sättigungsgefühl und hilft, Salz im Essen zu reduzieren, ohne dass der Geschmack verloren geht. Kein Wunder, dass Umami in Küchen weltweit eine zentrale Rolle spielt – von Japan bis Italien.
Warum schwarzer Knoblauch als Umami-Lebensmittel besonders ist?
Schwarzer Knoblauch ist ein Highlight unter den Umami-Lebensmitteln. Durch wochenlange Fermentation entsteht eine tiefschwarze, weiche Delikatesse mit süßlich-herzhaften Noten, die reich an natürlichen Umami-Verbindungen ist. So verleiht er jeder Mahlzeit Tiefe, Aroma und eine besondere geschmackliche Eleganz.